Tiergestützte Pädagogik
Projektgestaltung mit dem Hund
Legasthenie- und Dyskalkulietraining
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Tiergestützte Pädagogik
Die tiergestützte Pädagogik geht verstärkt auf die emotionalen und sozialen Kompetenzen ein. Wichtig ist das, Gefühle im Lernzyklus eine wichtige Funktion haben. Durch positive Emotionen können Konzentration, Aufnahmebereitschaft und Informationsverarbeitung gesteigert werden. Negative Emotionen dagegen können Lernblokaden auslösen.
Da Tiere bei den meisten Menschen positive Emotionen auslösen, sind die Auswirkungen der tiergestützten Pädagogik vor allem im Bereich der emotionalen und sozialen Intelligenz bezeichnend.
Projektgestaltung
Wir gestalten Projekte in:
Kindertagesstätten
Schulen /Unterrichtsbegleitung/OGS
Förderzentren/OGS
Wohnheimen für Menschen mit Handicap
Senioreneinrichtungen
Zusammenfassung
Die tiergestützte Pädagogik ist ein wichtiger Bestandteil meiner Tätigkeit.
Sie lässt sich in die Bereiche meiner Arbeit - / Legasthenie- und Dyskalkulie - gut mit einbeziehen.
Vorraussetzung ist natürlich immer die Zustimmung des Klienten zum Einsatz dieser Arbeit.
Therapiehundeteam Emma und Paula und ich
Ich arbeite mit zwei ausgebildeten Therapiehunden.
Emma ist 4 Jahre, sie ist ein Bauernhof-Mischling, ca 40cm groß. Sie liebt Kunststücke und wartet ständig mit großer Neugier auf die Dinge, die im Therapie- bzw. Trainingsbereich auf sie zukommen.
Paula ist ein Labrador-Mix. Sie ist 3 Jahre alt, im Ganzen etwas ruhiger und gelassener. Aber auch sie erledigt ihre Einsätze freudig.
Ich bin Heilpädagogin und habe meine Ausbildung (gemeinsam mit Emma) zur tiergestützten Therapie in Coesfeld am Institut für Therapie- und Behindertenbegleithundeteams absolviert.