|
|
|
|
|
|
|
|
Tiere in der pädagogischen Arbeit
- stärken die emotionalen und sozialen Kompetenzen
- steigern das Selbstbewußsein
- erhöhen das Selbstwertgefühl
- haben einen hohen Motivationscharakter
- unterstützen das Legasthenie- und Dyskalkulietraining
- setzen natürliche Grenzen
- haben keine Vorurteile
- fördern die Wahrnehmung
- geben emotionale Nähe.
- bieten Anknüpfungspunkte für Gespräche
- reduzieren das Aggressionspotential
Tiere sind ein gutes "Hilfsmittel" in der pädagogischen Arbeit.
Der wichtigste Aspekt ist die Förderung der emotionalen und sozialen Intelligenz.
Nach einer Definition von Gardner (1993,9) ist die soziale Intelligenz die Fähigkeit andere Menschen zu verstehen, was sie motiviert , wie sie arbeiten und wie man kooperativ mit ihnen zusammenarbeiten kann. Sie umfasst auch die Fähigkeit, die Stimmungen, Temperamente, Motivationen und Wünsche anderer Menschen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
Die emotionale Intelligenz ist die entsprechende, nach innen gerichtete Fähigkeit. Sie besteht darin, ein zutreffendes, wahrheitsgemäßes Modell von sich selbst zu bilden und mit Hilfe dieses Modells erfolgreich im Leben aufzutreten.
Die Kinder sollen Verantwortungsbewusstsein und einen respektvollen mit Mensch und Tier erlernen.
So können sie die Tiere kennenlernen, Ängste abbauen und Freude am Umgang mit den Tieren haben.
Das erhöhte Aggressoinspotential wird reduziert.
Wirkungen sind in folgenden Bereichen erkennbar:
Motorik
- Körperbewusstsein
- Gesamtkörperkoordination
- Gleichgewichtsbeherrschung
- Grob- und Feinmotorik
Sinneswahrnehmung
- visuelle,auditive und taktile Wahrnehmung
- Selbstwahrnehmung
Kognition
- Sprachverständnis
- Sprechbereitschaft
- Begriffsbildung
- Merkfähigkeit
- Lern- und Leistungsbereitschaft
- Konzentrationsfähigkeit
Ein ganz wichtiger Aspekt für die tiergestützte Pädagogik ist, dass immer alle viel Spaß an der Arbeit haben!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|