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  Legasthenie -Dyskalkulie 05.05.2024 06:13 (UTC)
   
 
Legasthenie/Dyskalkulie

"Ein legasthener Mensch, bei guter oder durchschnittlicher Intelligenz, nimmt seine Umwelt differenziert anders wahr, seine Aufmerksamkeit lässt, wenn er auf Symbole, wie Buchstaben oder Zahlen trifft, nach, da er sie durch seine differenzierten Teilleistungen anders empfindet als nicht legasthene Menschen, dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens."

Zitat: Dr. Astrid Kopp-Duler 1995

Diese Definition bezieht sich vorwiegend auf durchschnittlich oder überdurchschnittlich begabte Menschen. Die differenzierte Wahrnehmung, die hier angesprochen wird , passiert nur bei den Tätigkeiten des Schreibens, Lesens und Rechnens oder Lernens.
Hervorgerufen wird die differenzierte Wahrnehmung durch die differenzierten Sinne, Funktionen, oder auch Teilleistungen genannt, die sich hauptsächlich nur im Symbolbereich, also bei Buchstaben oder Zahlen bemerkbar machen.
Die intuitive Ablehnung gegen die Symbolik ist ein Persönlichkeitsmerkmal des legasthenen Menschen. Es wäre aber falsch ihn dafür verantwortlich zu machen.
Nur gezielte Hilfe wir ihm einen Ausweg aus dieser Situation zeigen.

Aufgrund dessen habe ich ein Fernstudium beim EÖDL(Österreichischer Dachverband Legasthenie) absolviert und möchte betroffenen Personen helfen einen Auswg zu finden.
Hierfür gibt es Testmaterial z.B. den AFS-Test mit dessen Ergebnissen sich ein individueller Förderplan erstellen lässt.
Anschließend findet ein regelmäßiges Training im Bereich der Legasthenie/LRS oder Dyskalkulie statt, welches von den Eltern unterstützt werden sollte. Das nötige Material und die Anleitungen dazu erhalten Sie bei mir.
Ebenfalls finden regelmäßige Elterngespräche statt, in denen der Verlauf besprochen wird.

Ich möchte das gezielte Legathenie- und Dyskalkulietraining gerne mit Hilfe der tiergestützten Therapie/Pädagogik optimieren.
 
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Tiergestützte Pädagogik
Projektgestaltung mit dem Hund
Legasthenie- und Dyskalkulietraining
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  Tiergestützte Pädagogik
Die tiergestützte Pädagogik geht verstärkt auf die emotionalen und sozialen Kompetenzen ein. Wichtig ist das, Gefühle im Lernzyklus eine wichtige Funktion haben. Durch positive Emotionen können Konzentration, Aufnahmebereitschaft und Informationsverarbeitung gesteigert werden. Negative Emotionen dagegen können Lernblokaden auslösen.

Da Tiere bei den meisten Menschen positive Emotionen auslösen, sind die Auswirkungen der tiergestützten Pädagogik vor allem im Bereich der emotionalen und sozialen Intelligenz bezeichnend.
  Projektgestaltung
Wir gestalten Projekte in:
Kindertagesstätten
Schulen /Unterrichtsbegleitung/OGS
Förderzentren/OGS
Wohnheimen für Menschen mit Handicap
Senioreneinrichtungen
  Zusammenfassung
Die tiergestützte Pädagogik ist ein wichtiger Bestandteil meiner Tätigkeit.
Sie lässt sich in die Bereiche meiner Arbeit - / Legasthenie- und Dyskalkulie - gut mit einbeziehen.
Vorraussetzung ist natürlich immer die Zustimmung des Klienten zum Einsatz dieser Arbeit.
  Therapiehundeteam Emma und Paula und ich
Ich arbeite mit zwei ausgebildeten Therapiehunden.
Emma ist 4 Jahre, sie ist ein Bauernhof-Mischling, ca 40cm groß. Sie liebt Kunststücke und wartet ständig mit großer Neugier auf die Dinge, die im Therapie- bzw. Trainingsbereich auf sie zukommen.
Paula ist ein Labrador-Mix. Sie ist 3 Jahre alt, im Ganzen etwas ruhiger und gelassener. Aber auch sie erledigt ihre Einsätze freudig.
Ich bin Heilpädagogin und habe meine Ausbildung (gemeinsam mit Emma) zur tiergestützten Therapie in Coesfeld am Institut für Therapie- und Behindertenbegleithundeteams absolviert.
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