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  Die tiergestützte Arbeit 05.05.2024 07:56 (UTC)
   
 
Tiere in der pädagogischen Arbeit
  • stärken die emotionalen und sozialen Kompetenzen
  • steigern das Selbstbewußsein
  • erhöhen das Selbstwertgefühl
  • haben einen hohen Motivationscharakter
  • unterstützen das Legasthenie- und Dyskalkulietraining
  • setzen natürliche Grenzen
  • haben keine Vorurteile
  • fördern die Wahrnehmung
  • geben emotionale Nähe.
  • bieten Anknüpfungspunkte für Gespräche 
  • reduzieren das Aggressionspotential
Tiere sind ein gutes "Hilfsmittel" in der  pädagogischen Arbeit.
Der wichtigste Aspekt ist die Förderung der emotionalen und sozialen Intelligenz.
Nach einer Definition von Gardner (1993,9) ist die soziale Intelligenz die Fähigkeit andere Menschen zu verstehen, was sie motiviert , wie sie arbeiten und wie man kooperativ mit ihnen zusammenarbeiten kann. Sie umfasst auch die Fähigkeit, die Stimmungen, Temperamente, Motivationen und Wünsche anderer Menschen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
Die emotionale Intelligenz ist die entsprechende, nach innen gerichtete Fähigkeit. Sie besteht darin, ein zutreffendes, wahrheitsgemäßes Modell von sich selbst zu bilden und mit Hilfe dieses Modells erfolgreich im Leben aufzutreten.
Die Kinder sollen Verantwortungsbewusstsein und einen respektvollen mit Mensch und Tier erlernen.
So können sie die Tiere kennenlernen, Ängste abbauen und Freude am Umgang mit den Tieren haben.
Das erhöhte Aggressoinspotential wird reduziert.
Wirkungen sind in folgenden Bereichen erkennbar:

 Motorik
  • Körperbewusstsein
  • Gesamtkörperkoordination
  • Gleichgewichtsbeherrschung
  • Grob- und Feinmotorik
Sinneswahrnehmung
  • visuelle,auditive und taktile Wahrnehmung
  • Selbstwahrnehmung
Kognition
  • Sprachverständnis
  • Sprechbereitschaft
  • Begriffsbildung
  • Merkfähigkeit
  • Lern- und Leistungsbereitschaft
  • Konzentrationsfähigkeit
Ein ganz wichtiger Aspekt für die tiergestützte Pädagogik ist, dass immer alle viel Spaß an der Arbeit haben!
 
  Inhalte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Inhalte

Tiergestützte Pädagogik
Projektgestaltung mit dem Hund
Legasthenie- und Dyskalkulietraining
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  Tiergestützte Pädagogik
Die tiergestützte Pädagogik geht verstärkt auf die emotionalen und sozialen Kompetenzen ein. Wichtig ist das, Gefühle im Lernzyklus eine wichtige Funktion haben. Durch positive Emotionen können Konzentration, Aufnahmebereitschaft und Informationsverarbeitung gesteigert werden. Negative Emotionen dagegen können Lernblokaden auslösen.

Da Tiere bei den meisten Menschen positive Emotionen auslösen, sind die Auswirkungen der tiergestützten Pädagogik vor allem im Bereich der emotionalen und sozialen Intelligenz bezeichnend.
  Projektgestaltung
Wir gestalten Projekte in:
Kindertagesstätten
Schulen /Unterrichtsbegleitung/OGS
Förderzentren/OGS
Wohnheimen für Menschen mit Handicap
Senioreneinrichtungen
  Zusammenfassung
Die tiergestützte Pädagogik ist ein wichtiger Bestandteil meiner Tätigkeit.
Sie lässt sich in die Bereiche meiner Arbeit - / Legasthenie- und Dyskalkulie - gut mit einbeziehen.
Vorraussetzung ist natürlich immer die Zustimmung des Klienten zum Einsatz dieser Arbeit.
  Therapiehundeteam Emma und Paula und ich
Ich arbeite mit zwei ausgebildeten Therapiehunden.
Emma ist 4 Jahre, sie ist ein Bauernhof-Mischling, ca 40cm groß. Sie liebt Kunststücke und wartet ständig mit großer Neugier auf die Dinge, die im Therapie- bzw. Trainingsbereich auf sie zukommen.
Paula ist ein Labrador-Mix. Sie ist 3 Jahre alt, im Ganzen etwas ruhiger und gelassener. Aber auch sie erledigt ihre Einsätze freudig.
Ich bin Heilpädagogin und habe meine Ausbildung (gemeinsam mit Emma) zur tiergestützten Therapie in Coesfeld am Institut für Therapie- und Behindertenbegleithundeteams absolviert.
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